Einleitung
Ein Grossteil der industriellen Antriebsaufgaben
werden mit Asynchronmotoren realisiert, welche direkt oder über
einen Stern-Dreieck-Schalter mit dem elektrischen Netz verbunden
sind. Die Energiezufuhr zu den Maschinen kann nur über einen
EIN-AUS-Schalter gesteuert werden. Für eine reduzierte Leistungsabgabe
werden energievernichtende By-Pass Einrichtungen oder Drosseln
eingesetzt.
Mit einem Frequenzumrichter können solche
Maschinen energieeffizienter konstruiert und betrieben werden.
Obwohl Umrichter durch ihre eigenen Wärmeverluste den Wirkungsgrad
für die Umwandlung von elektrischer in mechanischer Energie
verkleinern, ist der durchschnittliche Wirkungsgrad über den
ganzen Betriebsbereich besser. Der zusätzliche Energieaufwand
für den Wärmeverlust in den Leistungshalbleitern wird in der
Regel auf der mechanischen Seite mit Energieeinsparungen um
ein mehrfaches kompensiert.
Antriebssysteme
mit Frequenzumrichter Die
heutzutage erhältlichen Antriebssysteme mit Frequenzumrichtern
decken eine Vielzahl von Applikationen mit unterschiedlichen
Anforderungen ab. Die Umrichtersysteme lassen sich in folgende
Gruppen einteilen:
AC Inverter |
Low Cost Drehzahlsteuerung für Asynchronmotoren
|
AC Drive |
Dynamische Drehzahlsteuerung mit Asynchronmotor
(sensorless vector control) |
AC Servo |
Hochdynamische, mit Rotorpositionsrückführung
ausgeführte Drehzahlregelung für Asynchronmotor (vector
control) |
Brushless
DC |
Drehzahlregelung für einen Synchronmotor
mit einer Rotorpositionsrückführung |
SR Drive |
Steuergerät für ein Reluktanzmotor
(switched reluctance drive) |
Alle genannten Antriebssysteme arbeiten mit
Umrichtern, welche sich hauptsächlich in der Komplexität des
Steuerteiles unterscheiden. Der Leistungsteil dieser Umrichter
ist in etwa der gleiche.
Aufbau
des Leistungsteil Die Aufgabe des
Leistungsteiles besteht darin, aus der Netzspannung ein neues
Versorgungsnetz zu erzeugen, welches mit variabler Spannung
und Frequenz arbeiten kann. Dazu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten:
Der Direktumrichter
arbeitet, analog wie eine Phasenanschnittsteuerung, mit einem
dreiphasigen Stellglied, welches am Umrichterausgang die Energie
ohne Zwischenspeicherung zur Verfügung stellt (Abb. 1 und 2).

Abb. 1) Blockschaltbild
eines Direktumrichters
Abb. 2) Strom- und Spannungsverläufe eines Direktumrichters
Der Zwischenkreisumrichter
speichert die zu übertragende Energie in einem Energiespeicher
und gibt sie anschliessend gleichmässig mit der gewünschten
Spannung und Frequenz an die angeschlossenen Verbraucher (Motoren)
ab. Es wird zwischen zwei Arten unterschieden:
Der Stromzwischenkreisumrichter
arbeitet mit einer Längsdrossel (Induktivität) als Energiespeicher,
welche den Strom im Zwischenkreis konstant hält.
Der Spannungszwischenkreisumrichter
benötigt eine konstante Spannung über dem Zwischenkreis. Eine
Kondensatorbank dient ihm als Energiespeicher.
In den meisten Applikationen werden Umrichter
mit Spannungszwischenkreis eingesetzt (Abb. 3). Als Eingangsstufe
wird eine passive Gleichrichterbrücke eingesetzt, welche die
Elektrolytkondensatorbank auf den Scheitelwert der Eingangsspannung
auflädt. Diese konstante Spannung wird mit 6-Halbleiterschaltern
(heute meistens IGBT's) so zerhackt, dass eine sinusbewertete,
pulsbreitenmodulierte, dreiphasige Rechteckspannung entsteht,
welche durch einen induktiven Verbraucher (Motor) einen sinusförmigen
Strom fliessen lässt (Abb. 4).

Abb. 3) Blockdiagramm eines Spannungszwischenkreisumrichters
Abb. 4) Typische Motorspannungen und Motorströme
eines Spannungszwischenkreisumrichters
Halbleiterschalter
und deren Verluste Für die
Erzeugung von rechteckförmigen Spannungen werden Halbleiterschalter
eingesetzt. Ein Linearbetrieb dieser Halbleitertransistoren
ist nicht zulässig, da die enorme Verlustleistung die Bauteile
sofort überhitzen würde. Dem Frequenzumrichterhersteller stehen
verschiedenartige Transistoren für unterschiedliche Applikationen
zur Verfügung:
Der Bipolartransistor
besitzt eine npn-Struktur. Zum Einschalten des Transistors wird
ein Strom in den Steuereingang (Basis) eingeprägt. Der durch
die Last bestimmte Ausgangsstrom IC muss nun kleiner sein, als
das Produkt Stromverstärkung I * Signalstrom IB, sonst wäre
der Transistor nicht vollständig geschaltet und würde bei mangelnder
Kühlung schlagartig zerstört. Spannungskreisumrichter älterer
Generation wurden mit Bipolartransistoren ausgerüstet.
Der MOSFET ist
ein Feldeffekttransistor, welcher zum Einschalten eine Gleichspannung
an seinen Steuereingang (Gate) benötigt. Im Gegensatz zu allen
anderen Transistoren steigen die Durchlassverluste nicht linear
sondern quadratisch mit dem Strom an. Der MOSFET ist ein sehr
schnellschaltendes Bauelement, welches vorallem in batteriegespiesenen
Umrichtern (Elektrogabelstapler, Elektromobile) anzufinden ist.
Der GTO ist ein
ausschaltbarer Thyristor. Im stromführenden Zustand kennt er,
ähnliche wie Dioden, keinen Linearbetrieb. Zum Ausschalten benötigt
er einen sehr grossen Strom an seinem Steuereingang (Gate).
Der langsamschaltende GTO wird vorallem in Bahnumrichtern eingesetzt.
Der IGBT ist
die Kombination eines MOSFET's als Eingangsstufe und eines Bipolartransistors
als Ausgangsstufe. Seine Verlustleistung ist linear zum Strom.
Seine typischen Anwendungsgebiete sind allgemeine industrielle
Leistungsendstufen von 100 W bis 200 kW.
Der MCT ist die
Kombination eines MOSFET's als Eingangsstufe und eines ausschaltbaren
Thyristors als Ausgangsstufe. Da dieses, doch eher langsamschaltende
Bauelement immer noch in den Kinderschuhen steckt, ist noch
nicht abzusehen wo und wann es zum industriellen Einsatz kommen
wird.
Obwohl diese Halbleiter nur als Schalter eingesetzt
werden, sind sie in Sachen Wärmeverluste nicht mit dem mechanischen
Schalter vergleichbar. Es wird zwischen zwei verschiedenen Verlustleistungsarten
unterschieden:
Durchgangsverluste treten während der
stromführenden Zeit der Halbleiter auf. Über den Leistungsanschlüssen
der einzelnen Halbleiter fällt eine Spannung ab, welche mit
dem lastabhängigen Strom eine Verlustleistung produziert.
Die Durchgangsverluste sind Laststromabhängig
und fallen vorallem bei Transistoren mit hoher Sättigungsspannung
(Spannungsabfall über den Leistungspfad) sehr stark ins Gewicht.
Schaltverluste werden beim Ein- und Ausschalten
von Strömen produziert. Bei einem Schaltvorgang treten Kommutierungsvorgänge
auf. Das heisst, Spannung und Strom ändern gleichzeitig mit
begrenzten Steilheiten ihre Werte. Dabei treten momentan sehr
hohe Verlustleistungsspitzen auf, wobei sich die Verlustenergie,
wegen der kurzen Zeitdauer in Grenzen hält. Bei regelmässigen
Ein- und Ausschalten summieren sich jedoch diese Verlustenergien
so stark, dass sie nicht mehr vernachlässigt werden können.
Die Schaltverluste sind applikationsspezifisch.
Je grösser die Schaltfrequenz ist desto höher sind die Schaltverluste.
Langsamschaltende Bauteile produzieren längere Kommutierungszeiten,
das heisst eine grössere Verlustenergie pro Schaltvorgang. Beim
Schalten von induktiven Lasten erhöhen sich die Schaltverluste,
da die in den Schaltvorgang miteinbezogene Freilaufdiode zum
Aufbau ihrer Sperrspannung auch Verluste produziert.
Verlustleistung
von Frequenzumrichter Frequenzumrichter
weisen im Gegensatz zu mechanischen Schaltern, wo der Kontaktwiderstand
die bestimmende Verlustleistungsgrösse ist, viel grössere Wärmeverluste
auf. Die exakte Berechnung der Umrichterverlustleistung ist
sehr aufwendig. Zur Vereinfachung wurde eine Faustformel für
3 * 400 V Umrichter, basierend auf einem variablen Motornennstrom
IM erarbeitet. Diese setzt sich aus folgenden Elementen zusammen:
Gleichrichter: Bei einer Gleichrichterbrücke
fliesst der gleichgerichtete Strom immer über zwei Dioden, von
welcher jede etwa 1.5 V Durchlassspannung aufweist: PvGleichrichter = 3 V * IM
Zwischenkreiselektrolytkondensator: Die Kondensatoren
speichern die vom Netz bezogene Energie und geben sie wieder
gleichmässig an die Ausgangsstufe ab. Bei einer dreiphasigen
Netzeinspeisung kann die Kondensatorbank nur sechs mal pro Netzperiode
aufgeladen werden. Das verursacht grosse Rippelströme, die im
Innenwiderstand des Kondensators Verlustwärme produzieren. Messungen
zeigen folgende Zusammenhänge: PvElko = 0.4 V * IM
IGBT-Ausgangsstufe: Die Verluste der
Ausgangsstufe setzen sich aus den Durchlassverlusten PvVentil und den Schaltverlusten PvSchalt zusammen. Die Ventilverluste
sind bestimmt durch die Sättigungsspannung des eingeschalteten
IGBT's. Ein Wirkstrom fliesst stets durch zwei IGBT's. Näherungsweise
gilt folgender Zusammenhang: PvVentil = 6.5 V * IM . Die Schaltverluste sind von der Schaltgeschwindigkeit und
von der Schalthäufigkeit fPWM abhängig.
Typische Werte für die Schaltverlustenergie / Schaltstrom von
IGBT's liegen im Bereich von 0.8 mJ/A: PvSchalt = 0.8 mVs * fPWM * IM
Steuerspannungsversorgung: Ein Schaltnetzteil
realisiert aus dem Zwischenkreis die Steuerspannungsversorgung,
deren Ausgangsleistung direkt als Verlustleistung zu werten
gilt. Die Wärmeverluste der Mikroprozessorsteuerung sind vom
Motorstrom unabhängig und betragen im Schnitt 8 W. Andere Hilfsspannungsverbraucher
sind jedoch wieder von der Geräteleistungsklasse abhängig. Um
die Geräte möglichst in kleiner Bauform anzubieten, werden die
Kühlkörper in der Regel mit Lüfter zwangsgekühlt. Verlustleistungsannahme:
PvSteuerung = 0.1 V * IM
+ 8 W
Für die Berechnung der Verlustleistung
eines dreiphasigen 400 V Umrichter gilt folgende Faustformel:
PvU = (0.8 mVs * fPWM
+ 10 V) * IM + 8 W
Beispiel:
Wirkungsgradbestimmung eines Antriebes Angaben:
Motor 11 kW, 380 V, 23 A, 50 Hz, cos 0.83
Umrichter 16.7 kVA, 24 A, 5 kHz
Gesucht: Wirkungsgrad von Motor, Umrichter
und Antrieb
Verlustleistung des Motors:
PvM |
= |
S * cos(phi) -
POut
|
S |
= |
3 * U * I = 1.73 * 380
V * 23 A = 15.14 kVA |
PIn |
= |
15.14 A * 0.83 = 12.5
kW |
PvM |
= |
12.5 kW - 11 kW = 1.5
kW |
Verlustleistung des Umrichters:
PvU |
= |
(0.8 mVs * fPWM + 10 V) * IM + 8 W |
PvU |
= |
(0.8 mVs * 5 kHz + 10
V) * 23 A + 8 W = 330W |
Wirkungsgrade:
Motor |
= |
POut / PIn = 11 kW / 12.5 kW = 0.88 |
Umrichter |
= |
PIn / (PIn + PvU) = 12.5 kW / (12.5 kW + 0.33 kW)
= 0.97 |
Antrieb |
= |
Motor * Umrichter = 0.88
* 0.97 = 0.85 |
Bemerkung: Der Frequenzumrichter verschlechtert
den Motorwirkungsgrad, da die Motorströme oberfrequente Anteile
aufweisen.
Beispiele
für die Energieeinsparungen mit einem Umrichter
Applikation 1:
Eine bestehende Lüftungsanlage sorgt dafür, dass immer genügend
Frischluft in der Tiefgarage vorhanden ist.
Neues Anlagekonzept: Der Lüftermotor (11 kW,
380 V, 23 A, 50 Hz, cos 0.83), der bisher Tag und Nacht im Betrieb
war, soll über einem Frequenzumrichter (16.7 kVA, Taktfrequenz
5 kHz) drehzahlgesteuert betrieben werden. Der Umrichter regelt
die Frischluftzufuhr in der Garage so, dass der CO2 - Gehalt
einen Maximalwert nicht überschreitet. Als Annahme gelten folgende
vereinfachten Lastverhältnisse: Vollast 4 h/Tag, 50 % Teillast
12 h/Tag, Abgeschaltet 8 h/Tag
Es stellen sich, wirtschaftlich gesehen, folgende
Fragen: In welchem Umfang reduzieren sich die Energiekosten
pro Jahr ? Wie lange dauert es, bis die Anlagekosten amortisiert
sind ?
Energieverbrauch der bestehende Anlage (dauernd
unter Vollast):
W = PIn * t = 12.5 kW
* 365 * 24 h = 110'000 kWh
Energieverbrauch der neuen geregelten Anlage:
WVoll |
= |
(PInU + PvU) * tVoll = (13 kW + 0.4
kW ) * 4 h = 54 kWh |
WTeil |
= |
[0.5 * POut + 0.8 * (PvMU
+ PvU)]
* tTeil
= [0.5 * 11 kW + 0.8 * (2 kW + 0.4 kW)] * 12 h = 90 kWh
|
Wtot |
= |
365 * (WVoll + WTeil) = 365 * (54
+ 90) kWh = 53'000 kWh |
Bemerkungen: Der Motor hat durch die Oberwellen
Zusatzverluste von 500 Watt. Motor und Umrichter haben bei Halblast
etwa 80 % der Nennverlustleistung.
Energieeinsparung = W - Wtot
= 110'000 kWh - 53'000 kWh = 57'000 kWh
Kosteneinsparungen bei 0.10 Fr./kWh = 57'000
kWh * 0.10 Fr/kWh = 5'700 Fr.
Bei Anschaffungskosten von 5'000 Franken zahlt
sich die Anlage innerhalb von einem Jahr.
Applikation 2: Pumpensteuerung
in einer kleinen betriebseigenen Abwasserreinigungsanlage.
Thematik: Der Wasserstand des Senkbecken soll
bei veränderlichem Abwasserzuflusses konstant bleiben. Die Pumpe
hat einen Wirkungsgrad von 90 % und wird von einem Motor mit
den gleichen Daten wie im vorhergehenden Beispiel angetrieben.
Bestehende Anlage: Niveauregelung
mit Drosselventil.
Eine Messung zeigt, dass sich bei einer Halbierung
des Durchflusses die aufgenommene Motorenleistung nur um 20
% reduziert. Die Aufnahmeleistung für den Pumpenmotor beträgt:
P50% = 0.8 * 3 * U *
I * cos = 0.8 * 1.73 * 380 V * 23 A * 0.83 = 10 kW
Neues Konzept: Niveauregelung mit Frequenzumrichter
Der Leistungsbedarf einer Pumpe steigt mit
der 3. Potenz des Förderstromes, er ist also bei halber Fördermenge
8 mal kleiner: (0.5 3 = 0.125)
PHydraulisch |
= |
0.125 * Pumpe * PMotor = 0.125 * 0.9
* 11 kW = 1.24 kW |
PvPumpe |
= |
(1 - Pumpe) * PMotor = (1 - 0.9)
* 11 kW = 1.1 kW |
Die Reduktion der Verlustleitung bei 12.5
% Teillast ist etwa 50 % (k = 0.5).
P50% = PHydraulisch
+ k * (PvPumpe + PvMotor + PvUmrichter)
P50% = 1.24 kW + 0.5
* (1.1 kW + 2 kW + 0.4 kW) = 3 kW
Die Leistungseinsparung beträgt somit 7 kW
oder 70 % gegenüber der Förderstromanpassung mit einer Drossel.
Aufgepasst beim Einsatz mit
Umrichtern Digitale
Umrichter haben Parametriermöglichkeiten mit Standardvorgaben.
Ein Umrichter kann nur energieeffizient arbeiten, wenn seine
Parametrierung dem Motor und der Anwendung
angepasst ist.
Motorparameter wie Motornennstrom, Motornennspannung
und Motornennfrequenz entsprechen in der Regel den Werten eines
dem Umrichter angepassten Motors und können, falls erforderlich,
auf dem Typenschild des Motors abgelesen werden. Die Spannungsfrequenzcharakteristik
ist jedoch anwendungsspezifisch und sollte angepasst werden
(Tab. 1).
Anwendung |
Charakteristik |
Konstante Lastmomente |
Linearer Spannungsanhebung |
Lüftungen |
Quadratische Spannungsanhebung
|
Pumpen |
Lineare oder quadratische
Spannungsanhebung |
Wechselnde Lastmomente |
Automatische Spannungsanhebung
|
Tab. 1) Anwendungsspezifische Spannungsfrequenz-Charakteristik
Frequenzumrichter erzeugen am Motorausgang
schnelle Spannungsänderungen, welche in Zusammenhang mit langen
Motorleitungen (>20m) gefährliche Überspannungsspitzen an
den Motoranschlüssen entstehen lassen, die dann einen Durchschlag
in der Motorwicklung verursachen können. Eine Abhilfe bringen
da nur Motordrosseln direkt am Ausgang des Umrichters. Info
Werden Frequenzumrichter ohne Eingangsfilter
betrieben, können andere am gleichen Netz angeschlossene Verbraucher
gestört werden.
Zusammenfassung Die Frequenzumrichtertechnik
hat sich auf dem Antriebsmarkt durchgesetzt. Die Anschaffungskosten
sind circa fünfmal grösser als die entsprechenden mechanischen
Schalter. Die Mehrkosten lassen sich jedoch in vielen Applikationen
durch Energieeinsparungen in vernünftiger Zeit amortisieren.
Der Wirkungsgrad von Umrichtern ist so hoch (> 95 %), dass
die Verluste in der Berechnung der Energieeinsparung meistens
vernachlässigt werden können. Nur richtig parametrierte Umrichter
können energieeffizient arbeiten.
©
GLOOR ENGINEERING |